Unsere Story

Die Gründung der Jusos geht auf das Jahr 1914 zurück. Die Jugend-Sektion des Sozialdemokratischen Vereins München wurde gegründet, zudem wurde erstmals der Begriff Jungsozialisten verwendet. Dieser wurde jedoch noch von der Partei abgelehnt. Doch die Jusos begannen sich aufzulösen, nachdem es 1930 zu einem Konflikt zwischen der Berliner Jusos und dem Bezirksvorstand kam. Der Bezirksvorstand bekam, bezüglich der Auflösung, Rückendeckung des SPD-Reichs Ausschusses Nach dem Verbot der SPD kam es nach Kriegsende zur Neugründung der Jusos. Seit 1959 findet sich alle zwei Jahre ein Bundeskongress zusammen. Der Jugendverband richtete sich politisch immer weiter nach links aus. 1969 beschlossen die Jusos beim Bundeskongress dann, ein sozialistischer Richtungs- verband zu sein. Seither ist das Verhältnis zur Mutter_ partei kritisch solidarisch.  Zentrum“, „TraditionalistInnen“ & der „Pragmatischen Linke

Anna Lena Pysall

Vorstand
In den 70er jahren wurde dann die berühmte Faust in Kombi mit der Rose zum Symbol der Jusos. Von nun an begann man die sogenannte Doppelstrategie zu verfolgen, die bis heute anhält. Sie umfasst das Engagement in der Partei, Zivilgesellschaft, sowie in Gewerkschaften. Nach der Vereinigung von BRD und DDR gab es kurzzeitig zwei Jugendorganisationen. Die Organisation der Ostbundesländer vereinigte sich schließlich 1990 mit den Jusos.. von 1989 bis 2005 waren die Jusos von Flügelkämpfen ge- prägt.2004 lösten sich die Strömungen auf. Dies war zugunsten der 3 neuen Strömungen „Netzwerk Linkes Zentrum“, „TraditionalistInnen“ & der „Pragmatischen Linke:

Elif Öz

Vorstand

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