rampe
Das Mahnmal „Die Rampe. Ankunft und Ende“ aus dem Jahr 1982 wurde von E. R. Nele, der Tochter des documenta-Gründers Arnold Bode, geschaffen. Mit dem Eisenbahnwagon und den Metallfiguren erinnert sie an die Deportation und die Vernichtungslager im Nationalsozialismus.

Seid herzlich eingeladen, ein wichtiges Kapitel in der Geschichte unserer Stadt zu ergründen und besser zu verstehen: Das heutige Universitätsgelände war früher Henschel-Produktionsstätte für u.a. Eisenbahnwagons und Kriegsgerät.

Am Mittwoch, 22. Juli findet um 19 Uhr unser nächstes Treffen statt. Im Parteihaus können wir den SPD-Programmkonvent vom Samstag, 18. Juli Revue passieren lassen, um anschließend zur Uni am Holländischen Platz zu laufen bzw. zu fahren, wo wir gemeinsam mit der Grünen Jugend ab 20 Uhr den „Weg der Erinnerung“ gehen.

Fachkundig geführt und mit den notwendigen Informationen versorgt, werden wir dabei von Sebastian Lotto-Kusche, der diesen Weg des Gedenkens mitinitiiert und -umgesetzt hat. Dieser Einladung angehängt befindet sich die zugehörige gemeinsame Pressemitteilung von uns Jusos und der Grünen Jugend.

Bereits ab 18 Uhr besteht das Angebot für alle, sich am Gedenken an die Opfer von Utoya und Oslo zu beteiligen. Wir treffen uns am Utoya-Baum, in der Nähe der Humboldtstraße 20 (200 Meter vom SPD-Parteihaus).

Wir freuen uns auf einen interessanten historischen Abend mit Euch!

Hier die zugehörige Pressemitteilung:

PM_2015_07_15_Jusos und Grüne Jugend gehen Weg der Erinnerung

2 Kommentare

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