Autor: Clara

Pressemitteilung: Perspektive schafft Sicherheit und Aufstiegschancen

Jusos fordern ein Ende der Kameraüberwachung und des Alkoholverbotes!
Die Kameraüberwachung auf öffentlichen Plätzen stellt einen Angriff auf die grundrechtlich garantierte informationelle Selbstbestimmung dar, behandelt alle Bürgerinnen und Bürger als prinzipiell verdächtig und schützt nicht gegen Straftaten. Zudem ist das Problem des Alkoholismus durch ein Alkoholverbot auf bestimmten Plätzen nicht zu lösen. Es ist lediglich eine Verschiebung des Problems aus den Augen der Öffentlichkeit.

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Pressemitteilung: Jusos fordern Kultur- und Freizeitpass für Kassel

Wo ein gutes kulturelles und freizeitliches Angebot vorhanden ist, muss auch dafür Sorge getragen werden, dass alle Bürgerinnen und Bürger daran partizipieren können. Kultur ist keine Angelegenheit für jene, die sich die Eintrittspreise leisten können, sondern Kultur muss als Bürgerrecht allen Mitgliedern der Gesellschaft zugänglich sein. Deshalb ist ein Kultur- und Freizeitpass für eine solidarische Stadtgesellschaft unausweichlich. Er leistet einen Beitrag dazu soziale Benachteiligungen abzubauen.

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Politischer Kinoabend: „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“

Die Kasseler Jusos laden zusammen mit dem Juso-Bezirk Hessen-Nord alle Interessierten zu einem politischen Kinoabend ein! Wir wollen gemeinsam den Dokumentarfilm „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“ anschauen und anschließend gemeinsam über die globale Energiewende und über politische und gesellschaftliche Herausforderungen auf dem Weg zu einer 100%-igen Energieversorgung aus erneuerbaren Energiequellen diskutieren. Hierbei werden wir prominent unterstützt.

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Pressemitteilung: Angebotsverbesserung im Nahverkehr

Die Kasseler Jusos setzen sich für eine Angebotsverbesserung im Nahverkehr ein. Wichtig ist den Kasseler Jusos auch, dass neben der Angebotsverbesserung im ÖPNV weitere Maßnahmen berücksichtigt werden. Unser Anliegen ist es die Kasseler Innenstadt vom Individualverkehr zu entlasten. Deshalb ist es wichtig, dass ausreichend P+R-Plätze an den wichtigsten Haltestellen am Stadtrand zur Verfügung stehen, um eine geschickte Kombination von PKW und ÖPNV zu fördern.

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“120 Kilometer Widerstand”

Über 140 000 Menschen demonstrierten gestern gegen eine Renassaince der Atomkraft und für den Ausstieg aus selbiger. In nordrhein-westfälischen Ahaus (etwa 5000 TeilnehmerInnen) wurde demonstriert, im südhessischen Biblis (etwa 20 000) die Atommeiler umzingelt und in Norddeutschland wurde sich die Hand gereicht zu einer 120 km langen Menschenkette (etwa 100 000) entlang der AKWs Krümmel und Brunsbüttel. Die gewaltige TeilnehmerInnen-Zahl, die logistische Meisterleistung und das starke politische Signal, was vom 24.4. ausging, lässt nur ein Fazit zu: es war ein erfolgreicher Protesttag! Die Sehnsucht und der Wille nach einem endgültige Abgesang der Atomkraft war spürbar und deutlich.

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